Deutsche Sprichwörter
- Alle Wege führen nach Rom.
- Aller guten Dinge sind drei.
- Alte Liebe rostet nicht.
- Alter schützt vor Torheit nicht.
- Angriff ist die beste Verteidigung.
- Arbeit ist das halbe Leben.
- Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
- Auge um Auge, Zahn um Zahn.
- Aus den Augen, aus dem Sinn.
- Ausnahmen bestätigen die Regel.
- Bellende Hunde beißen nicht.
- Blut ist dicker als Wasser.
- Das Leben ist kein Ponyhof.
- Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
- Der frühe Vogel fängt den Wurm.
- Der Glaube kann Berge versetzen.
- Der Klügere gibt nach.
- der Ton macht die Musik.
- Der Weg ist das Ziel.
- Der Zweck heiligt die Mittel.
- Die Letzten werden die Ersten sein.
- Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
- Ehre, wem Ehre gebührt.
- Ehrlich währt am längsten.
- Eile mit Weile.
- Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
- Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn.
- Ein Mann, ein Wort.
- Ein Unglück kommt selten allein.
- Eine Hand wäscht die andere.
- Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
- Ende gut, alles gut.
- Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
- Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
- Fragen kostet nichts.
- Früh übt sich, was ein Meister werden will.
- Geben ist seliger denn nehmen.
- Geld regiert die Welt.
- Geld stinkt nicht.
- Geteiltes Leid ist halbes Leid.
- Getroffene Hunde bellen.
- Gut Ding will Weile haben.
- Harte Schale, weicher Kern.
- Hinten ist die Ente fett.
- Hochmut kommt vor dem Fall.
- Hunde, die bellen, beißen nicht.
- Im Dunkeln ist gut munkeln.
- In der Kürze liegt die Würze.
- In der Ruhe liegt die Kraft.
- Irren ist menschlich.
- Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
- Je oller, desto doller.
- Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
- Jeder ist seines Glückes Schmied.
- Klappe zu, Affe tot.
- Kleider machen Leute.
- Kleinvieh macht auch Mist.
- Kommt Zeit, kommt Rat.
- Lachen ist die beste Medizin.
- Lange Rede, kurzer Sinn.
- Liebe geht durch den Magen.
- Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
- Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
- Lügen haben kurze Beine.
- Man hat schon Pferde kotzen sehen.
- Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist.
- Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
- Masse statt Klasse.
- Morgenstund hat Gold im Mund.
- Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
- Nachts sind alle Katzen grau.
- Neue Besen kehren gut.
- Not macht erfinderisch.
- Nur die Harten kommen in den Garten.
- Ohne Fleiß kein Preis.
- Papier ist geduldig.
- Probieren geht über Studieren.
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
- Reisende soll man nicht aufhalten.
- Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
- Sag niemals nie.
- Schuster, bleib bei deinen Leisten.
- Steter Tropfen höhlt den Stein.
- Stille Wasser sind tief.
- Träume sind Schäume.
- Trautes Heim, Glück allein.
- Übermut tut selten gut.
- Übung macht den Meister.
- Umsonst ist nur der Tod.
- Unkraut vergeht nicht.
- Unverhofft kommt oft.
- Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
- Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
- Viele Köche verderben den Brei.
- Viele Wege führen nach Rom.
- Von nichts kommt nichts.
- Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
- Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.
- Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
- Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
- Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
- Was lange währt, wird endlich gut.
- Was sich liebt, das neckt sich.
- Wer A sagt, muss auch B sagen.
- Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
- Wer die Wahl hat, hat die Qual.
- Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.
- Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
- Wer nicht will, der hat schon.
- Wer rastet, der rostet.
- Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
- Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
- Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
- Wer's glaubt, wird selig.
- Wie der Vater, so der Sohn.
- Wie du mir, so ich dir.
- Wie gewonnen, so zerronnen.
- Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
- Wissen ist Macht.
- Wo gehobelt wird, fallen Späne.
- Wo kein Kläger, da kein Richter.
- Zeit heilt alle Wunden.
- Zeit ist Geld.
- Zu viele Köche verderben den Brei.